Der vorliegende, in Wien spielende Familienroman handelt von der Nachkriegsgeneration und ihren Kindern. Identifikation mit Superwohnlandschaften und Farbfernsehen hat das Leben verändert. Nicht zum Besten; jeder in diesem Roman wünscht sich ein anderes Leben und gerät dabei in immer grössere Isolation. Da ist der Grossvater, einsamer Hüter eines leeren Hausfriedens. Susanna, seine Tochter, führt ein konsumgehetztes Frauenleben, gereizt und zutiefst unzufrieden. Daneben Fritzi, Vater und Ehemann, beides auf unvollkommene Weise, gelangweilt und angeödet. Von Generation zu Generation wächst die Hoffnung, dass die Kinder es einmal besser haben im Leben!(Quelle: Klappentext).