Bewusstsein und das Absolute - Sri Nisargadatta Maharaj
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Wohl kaum jemand konnte die Gedankenstille von Sri Nisargadatta Maharaj so authentisch einfangen wie Jean Dunn. Auch die letzten Unterweisungen ihres Gurus hat die langjährige Schülerin für die Nachwelt erhalten. Schwer gezeichnet vom Krebsleiden, bringt der Lehrer des „Ich bin“ in den Dialogen den visionären Kern seiner Botschaft auf den Punkt. Mit einer Furchtlosigkeit, die erahnen lässt: Das Durchschauen der eigenen Identität als Illusion geht mit einer unbeschreiblichen Freiheit einher. „Genau so, wie du nicht die Kleidung bist, die du trägst, bist du auch nicht dieser Körper“, sagt Nisargadatta. Eine brillante Reise durch die Begrenzungen der materiellen Welt, an deren Ende das absolute Bewusstsein zum Vorschein kommt: Das, was wir längst sind — frei von Konzepten und Erwartungen.
Als Sohn indischer Kleinbauern erblickte Sri Nisargadatta Maharaj 1897 das Licht der Welt. Schon als Kind wiesen ihn zahlreiche Freunde und Bekannte auf den spirituellen Weg. Im Alter von 34 Jahren begegnete er seinem Guru. Wenige Jahre nach diesem Zusammentreffen hatte sich Nisargadatta selbstverwirklicht. Er beendete sein altes Leben und machte sich auf die Suche, bis er erkannte, dass es 'nichts zu suchen und nichts zu finden' gab. Er kehrte zu Frau, drei Töchtern und Sohn zurück und gab einer wachsenden Zahl von Suchenden aus der ganzen Welt Unterweisungen. Sri Nisargadatta Maharaj starb am 8. September 1981. Zu seinen bekanntesten Schülern zählt Ramesh Balsekar.
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