Tauschen - Bauen - Klauen. Auf zum Pyramidenbau-Wettbewerb!
Der allmächtige Pharao Tut-Nur-So hat zu einem Wettbewerb im Pyramidenbauen aufgerufen, bei dem mit dem Baumaterial auch gehandelt und getauscht werden darf. Hat man eine Pyramide fertig gestellt, muss man sich entscheiden, ob man sie dem Aufseher, dem unbestechlichen Habdich-Nich-So, zur Bewertung vorstellt oder lieber noch weiter ausbauen will. Große Pyramiden werden natürlich höher bewertet, als kleine Bauwerke. Aber wer zu lange wartet, riskiert, dass Diebe aufmerksam werden.
Zwischen den besten Architekten ihrer Zeit ist ein Streit entbrannt: Wer baut die schönsten und prachtvollsten Pyramiden für den göttlichen Pharao? Wer am Zug ist, erhält eine neue Baukarte. Mit den Baukarten werden Pyramiden ausgelegt. Eine Pyramide besteht aus mindestens zwei Kartenreihen übereinander, in jeder Reihe müssen Karten mit demselben Wert liegen. Ist ein Spieler am Zug, kann er seine Pyramide werten lassen. Danach wird sie zwar abgerissen, aber die Punkte hat er sicher. Unter den Karten gibt es nämlich auch Diebe, die Steine aus im Bau befindlichen Pyramiden stehlen. Und Steuereintreiber, die Handkarten stehlen. Aber auch den Pharao, der gegen solche Aktionen einschreitet.
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