›Gespenster‹, ›Mehr Gespenster‹, ›Noch mehr Genspenster‹. Insgesamt bieten sich dem Leser 48 Gelegenheiten, dem schaurig-schönen Zauber zu verfallen – oder festzustellen, daß Gespenster menschlicher als der Mensch sind – verliebt und verspielt, hemmungslos und hilfsbereit, schwärmerisch poetisch und schwermütig philosophisch, unverschämt und unheimlich. Anders als sein klassischer Vorfahr ist das moderne Gespenst der Pflicht entbunden, als Sendbote einer höheren Macht aufzutreten, und hat entsprechende Einbußen seiner Autorität hinnehmen müssen. Wenn ihm darüber hinaus noch die Berufserfahrung fehlt, kann es in ziemliche Schwierigkeiten geraten… Gespenstergeschichten haben sie alle geschrieben – nicht nur Wilkie Collins, Edgar Allan Poe und Ambrose Bierce, sondern auch Daniel Defoe, Daphne du Maurier, H. G. Wells,